neues aus Atelier und Ausstellungsraum - Aktionen wie Kunstpunkte, Ausstellungen und Workshops
im Skulpturenhof bei 30 Grad...
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und die erste Lilie ist auf und so siehts in Düsseldorf Bilk im Sommer aus... - und die Jazz-Tiere hab ich an meinem schönen Außenmalplatz unter der Uhr gemacht - gehen alle nach Leipzig... Grüße
Boh, mein erster Blog hat geklappt... Freude... und nun zeig ich mal schnell ein Bild aus meinem Atelier... Selbst der Riesen-Raum platzt langsam vor lauter Kunst auseinander.. - Aber Spass machts, hab jetzt ne Menge Ausstellungen vor der Brust und muß was tun.. Und Ihr da drausen rührt die Trommel - und wer Leere Wände hat... ran!
Jan Phillip Wolters @jpw.hmn ist ein Maler aus dem Neandertal bei Düsseldorf. Er malt hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand und Malpappe. In seinen Bildern erzählt Wolters eine Geschichte über die Beziehung von Algorithmus und Mensch. Dafür hat er den Abstrakten Dataismus als eigenen Stil entwickelt, wo er sich der Bildsprache des Hard Edge und der Farbfeldmalerei bedient. Neben diesen malt Wolters die Reihe der Lichtprofile und Hard-Edge-Bilder. Mit dem Licht spielt Jan Phillip Wolters auch in einer aktuellen Bildserie mit dem Titel ‘Lichtprofile’. Darin hält es das ganz spezielle Licht- und Farbspiel einzelner Orte fest. “Jeder Ort, den man in dieser Welt besucht, hinterlässt einen ganz eigenen Eindruck vom einfallenden Licht der Sonne und den Schatten, die der Ort wirft. Jeder Ort hat auch seine ganz typischen Farben”, verrät Wolters. Jedes seiner Bilder versieht er mit einem ganz eigenen Fälschungsschutz auf der Rückseite. Ein kleines Hologramm mit seinem Künstler-Pseudonym jpw.
Keramik ist mit WASSER verformbar gemachte, an der LUFT getrocknete, im FEUER steinhart gebrannte ERDE. Ich wünsche mir Farben und Formen zu finden, die den urnatürlichen Charakter der Rohstoffe, auch nach dem Brand weiter transportieren und in ihrer Unvollkommenheit unsere menschliche, weil natürliche Unperfektion wiederspiegeln. Geschirr ist für mich eine Präsentationsfläche für LEBENsmittel, welche in unserer, von Überfluss geprägten Gesellschaft, leider oft nicht den gebührenden Respekt und angemessene Wertschätzung erhalten. Und welche ebenfalls das feinabgestimmte Zusammenspiel der Elemente benötigen, um zu gedeihen. Im Idealfall, so wünsche ich es mir, sollte das Zwischenspiel zwischen Präsentationsfläche und Lebensmittel zu einem gegenseitigen Mehrwert, und somit zu einem bewußteren und wertschätzenderem Umgang, mit uns und unserer Lebensgrundlage führen. Ich möchte, dass du weißt, dass dein Teller, dein Becher, deine Schüssel, ein Stü
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